Wie tickt die Kunstszene? Der Kunstpodcast.

Queer, verletzlich, stark: Wie Lukas Moll die Stille malt

Petra Lossen Season 14 Episode 150

In dieser besonders berührenden Folge spreche ich mit dem queeren Künstler, Podcaster und Visionär Lukas Moll. Was passiert, wenn Kunst mehr ist als Ästhetik? Wenn sie heilt, Erinnerungen bewahrt – und laut wird gegen Unsichtbarkeit?

Lukas erzählt, wie er seinen Weg von der Technik in die Kunst gefunden hat, warum er auf Ölfarbe und KI setzt und weshalb seine Werke aussehen wie „die Ahnengalerie vergangener Lieben“. Wir sprechen über queere Verletzlichkeit, Safe Spaces, Kunst als Widerstand – und warum es manchmal mehr Mut braucht, ein Bild zu verkaufen, als es zu malen.

Du erfährst,
🌈 warum queere Kunst (unweigerlich) politisch ist,
🖼 wie aus Trauma visuelle Sprache entsteht,
🚀 und wieso Lukas den Queer Art Hub gründete – eine Plattform für Sichtbarkeit jenseits des Mainstreams.

Triggerwarnung: Diese Folge enthält persönliche Erfahrungen von Ausgrenzung und sexualisierter Gewalt – mit großer Offenheit geteilt und mit viel Feingefühl behandelt.

💬 „Ich mache die Kunst, die ich als queerer Jugendlicher gebraucht hätte.“ – Lukas Moll

🎧 Jetzt reinhören – und Lukas’ Sicht auf queere Kunst erleben. Es wird ehrlich, kraftvoll und richtig schön.